Vom Krieger- und Veteranenverein zum heutigen Kameradschaftsbund 

 

Der Ursprung des Kameradschaftsbund ist um 1866 zu finden. Krieger- und Veteranenvereinen waren der Versorgung von Invaliden und Hinterbliebenen gedacht. Später auch an das Gefallenengedenken. Den heutigen Kameradschaftsbund gibt es seit 1951. Wir befassen uns mit dem Gefallenengedenken, sowie Instandhaltung von Grabstätten und Kriegerdenkmäler. Früher traten nur Kriegsheimkehrer diesen Vereinen bei, später durften alle Soldaten und mittlerweile sind auch einige Frauen sehr aktiv in diesem Verein vertreten.

Wie es in unseren Statuten festgeschrieben steht, ist der ÖKB ein überparteilicher, gemeinnütziger, konfessionell ungebunden und nicht auf den Gewinn ausgerichteter Verein. 



Wir sind gemeinnützig

Die Gemeinnützigkeit ist in unseren Statuten klar geregelt - dort heißt es unter Punkt 3: "Zweck des Landesverbandes Der Landesverband verfolgt gemeinnützige, ideelle, mildtätige und wehrpolitische Zwecke, die im allgemeinen Interesse der Republik Österreich und seiner Bürger liegen. Die Tätigkeit des Landesverbandes nützt dem Gemeinwohl auf geistigem, kulturellem, sittlichem und materiellem Gebiet. Sie ist von einer selbstlosen Gesinnung getragen.

Der Landesverband dient ausschließlich und unmittelbar der Förderung steuerlich begünstigter Zwecke. Die Anregung zur Kameradschaft und zum Gemeinschaftssinn sind mittelbares Ziel. Der Landesverband ist nicht auf Gewinn ausgerichtet."